Hallo,
ich sitze grad hier und weiß gar nicht, was ich schreiben soll…
Zu schockiert bin ich über die Nachricht aus Berlin:
Egal was dahinter steckt, plötzlich ist der Schrecken wieder ganz nah.
In Gedanken bin ich bei all jenen, die betroffen sind oder sich betroffen fühlen, egal wie nah oder fern.
Gleichzeitig bin ich davon überzeugt, dass wir uns nicht von solchen Geschehnissen – egal mit welchem Hintergrund – von unserer Art zu leben abbringen lassen dürfen!
Machen wir doch den Unterschied! Feiern wir das Leben und bringen Frieden, Liebe und Freundlichkeit in unsere Welt. Damit meine ich jetzt nicht die große weite Welt, sondern die, die uns ganz nahe ist.
Ich lade dich ein, wieder bewusster darauf zu achten, wie du Begegnungen zu deinen Mitmenschen gestaltest:
Bist du in Gedanken bei der Person, die dir gegenüber steht? Wie sprichst du mit ihr? Was sagst du? Ist dein Blick wohlwollend? Wie sieht es mit deiner Wertschätzung aus?
Hast du deinem Gegenüber schon mal gesagt, wie wichtig er/sie für dich ist, wie gut er/sie seine/ihre Aufgabe/Arbeit macht, wie hilfreich/angenehm/lustig/erfrischend/… du das Treffen erlebst, …? …
Ich bin sicher, du hast da noch viele eigene Ideen dazu, wie du Begegnungen zu etwas Besonderem machen kannst, denn:
Jede Begegnung, die unsere Seele berührt,
hinterlässt ein Spur, die nie ganz verweht.
(Lore Lillian-Boden)
In diesem Sinne wünsche ich dir viele berührende Begegnungen, die dich stärken, dich glücklich machen, die wundervolle Spuren in deinem Leben und dem Leben anderer hinterlassen.
Liebe Grüße
Karin
Hallo Karin, ich bin auch sehr geschockt. Es macht mich sehr traurig…meine Gedanken sind bei den Hinterbliebenen…bald ist das Fest der Liebe. Deshalb werde ich es bewusst feiern und sehr dankbar sein über die Menschen die bei mir sind.
LG
Biggi
Diese Nachricht hat mich auch sehr geschockt
Wir sind tolerant anderen gegenüber warum nur sowas mein Mitgefühl gilt den Angehörigen trotzallem wuensch ich dir schoene Feiertage ulla s
Danke, liebe Ulla